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E-Mail- oder WhatsApp-Marketing: Was ist besser für CRM-Teams?
WhatsApp ist der leistungsstarke neue Marketingkanal, der europäische E-Commerce-Marken und CRM-Teams im Sturm erobert. Die große Frage ist: Wird es Ihr E-Mail-Marketing ersetzen?
Für manche – wenn man sich die Generation Z ansieht – ist es kaum zu glauben, aber E-Mail war einst eine sehr große Sache. Als „Killeranwendung“ gefeiert, hat sie Unternehmen und Leben verändert.
WhatsApp ist der leistungsstarke neue Marketingkanal, der europäische E-Commerce-Marken und CRM-Teams im Sturm erobert. Die große Frage ist: Wird es Ihr E-Mail-Marketing ersetzen?
Für manche – wenn man sich die Generation Z ansieht – ist es kaum zu glauben, aber E-Mail war einst eine sehr große Sache. Als „Killeranwendung“ gefeiert, hat sie Unternehmen und Leben verändert.
Der einfachste Weg, die WhatsApp-Telefonnummer zu überprüfen
Mit der Einführung von E-Mail standen Vermarktern plötzlich ein unglaubliches Tool zur Verfügung. Sie könnten Tausenden von Menschen kostenlos Nachrichten senden. Keine Stempel, keine Drucker, keine Zeitverzögerung. Sie mussten nicht viel für Design ausgeben.
Mit dem Aufkommen von E-Mail-Softwaretools wie Klaviyo und Mailchimp wurde das E-Mail-Marketing noch ausgefeilter, effizienter und umsatzgenerierender. Vermarkter könnten Zielgruppen auswählen, Einkaufsverhalten analysieren, gezieltere E-Mails versenden, Prozesse automatisieren und vieles mehr.
Dann kamen die Artikel „E-Mail ist tot“.
Im Jahr 2015 erklärte Inc. in einem Artikel, dass die E-Mail-Ära vorbei sei und prognostizierte, dass „bis 2020 ein neuer Kommunikationskanal die E-Mail ersetzen wird“.
Einige Verbraucher verloren ihre Liebe zu E-Mails und begannen stattdessen, sich über Apps wie WhatsApp gegenseitig Nachrichten zu senden. Keine Betreffzeilen oder Formalitäten erforderlich. Weniger Spam. Da das Leben immer informeller wurde, wünschten sich die Menschen einfachere und schnellere Kommunikationskanäle.
E-Mails gerieten zunehmend in den Ruf, altmodisch zu sein, und Marken fragten sich, ob es sich überhaupt lohnte, in E-Mails zu investieren. Vor allem, da Social-Media-Apps wie Facebook, Instagram und TikTok immer mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Dann kam WhatsApp Business
Im Jahr 2018 kam WhatsApp Business auf den Markt. WhatsApp (über seine Muttergesellschaft Meta) hat seine äußerst beliebte Verbraucher-App für Unternehmen geöffnet, damit diese mit den 2 Milliarden Menschen in Kontakt treten können, die diese Messaging-App bereits nutzen.
Viele Unternehmen (einschließlich uns) sagten voraus, dass diese neue „Killer-App“ für Vermarkter den Tod von E-Mails bedeuten würde.
Da 88 % der Nutzer bereit sind, über WhatsApp mit Marken in Kontakt zu treten, ist es eine Goldgrube für Unternehmen, die die Gelegenheit nutzen. Und in wichtigen WhatsApp Business-Märkten wie Brasilien und Indien funktioniert es bereits sehr gut.
Der Untergang des E-Mail-Marketings – Fakt oder Fiktion?
Das Jahr 2020 ist nun vorbei und es sind neue Kanäle entstanden. Ist E-Mail ausgestorben?
Ganz klar: Nein.
E-Mail ist ein robuster Kanal. Trotz einiger wackeliger Momente und der Geburt vieler aufregender Kommunikationsmethoden hat es sich immer wieder erholt.
Warum?
Junk-Ordner wurden verbessert, Funktionen wurden hinzugefügt und das Versenden von E-Mails unter Alkoholeinfluss wurde behoben. Da Inhalte immer kürzer und ablenkender werden, beginnen viele die „Langsamkeit“ von E-Mails zu schätzen.
E-Mail wird von Vermarktern immer noch erfolgreich für umfangreiche Inhalte, Produkteinführungen, regelmäßige Nachrichtenaktualisierungen, Kundenbeziehungsmarketing (CRM) und mehr eingesetzt.
Und die Statistiken bleiben beeindruckend:
81 % der KMUs nennen E-Mail immer noch als ihren primären Kanal zur Kundenakquise
87 % der B2B-Vermarkter sagen, dass E-Mail einer ihrer besten kostenlosen organischen Vertriebskanäle ist.
Zugegeben, E-Mails erhalten möglicherweise nicht mehr die Aufmerksamkeit und Reichweite, die sie gewohnt sind, aber sie sind immer noch eine stabile Einnahmequelle für E-Commerce-Unternehmen.
E-Mail vs. WhatsApp: Der Kampf ist eröffnet...?
In einer Ecke der bewährte Veteran: E-Mail-Marketing. Im anderen der agile Newcomer, das WhatsApp-Marketing.
Marketingabteilungen stehen heute vor der Wahl: in die klassische Leistungsfähigkeit von E-Mails zu investieren oder sich von der Verlockung von WhatsApp verführen zu lassen.
Lassen Sie uns in diesen epischen Marketing-Showdown eintauchen und die Strategien entdecken, die Marken auszeichnen.
E-Mail- und WhatsApp-Marketing im Vergleich
Schauen wir uns zunächst an, wie sich die beiden Marketingkanäle miteinander vergleichen:
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