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Ausnahmen für den Zugriff auf WhatsApp-Inhalte

Ausnahmen für den Zugriff auf WhatsApp-Inhalte

Grundsätzlich haben wir erklärt, dass die WhatsApp-Korrespondenz für Dritte nicht zugänglich ist, in manchen Fällen jedoch ein Zugriff auf die Inhalte möglich sein kann. Diese Situationen sind jedoch nicht auf die Sicherheitslücke der WhatsApp-Software usw. zurückzuführen, sondern sind mögliche Situationen, die durch das Abfangen des Telefons oder des QR-Codes der Person oder Personen auftreten können, an die die Nachricht gesendet wird.


Wenn wir über die Beschlagnahmung des Telefons sprechen, haben Sie zunächst eine Nachricht an Person B gesendet und das Telefon der Person B, an die Sie es gesendet haben, ist in die Hände anderer geraten. In einem solchen Fall kann die Person, die das Telefon besitzt, auf die vor bis zu 7 Tagen gelöschten Inhalte zugreifen.


WhatsApp führt automatisch jede Nacht um 02:00 Uhr ein Backup durch und führt ein 7-tägiges lokales Backup durch. Gelöschte Nachrichten und Medien aus der WhatsApp-Anwendung, die bis zu 7 Tage zurückliegen, können aus diesen Backups wiederhergestellt werden. Damit dieses Szenario auftritt, muss das Telefon jedoch entsperrt oder entsperrt sein. Beispielsweise konnte das Telefon des Täters des Attentats auf den russischen Botschafter Andrej Karlow am 19. Dezember 2016 nicht entsperrt werden, sodass auf den Inhalt des Telefons nicht zugegriffen werden konnte.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, auf den für WhatsApp Web verwendeten QR-Code zuzugreifen. Auf diese Weise kann auf das WhatsApp-Konto der Person zugegriffen und auf die Inhalte des Kontos zugegriffen werden. Schließlich ist es durch den Zugriff auf den Benutzernamen und die Passwörter der Person möglich, auf WhatsApp-Daten zuzugreifen, indem auf Google Drive- oder iCloud-Konten zugegriffen wird, in denen WhatsApp-Backups gespeichert sind, und wenn auf die Backups zugegriffen wird, ist es möglich, durch Hochladen auf WhatsApp-Daten zuzugreifen die Backups auf die entsprechenden Telefone.


Wie man sieht, ist die Lösung des Problems des Zugriffs auf WhatsApp-Inhalte durch den Staat in der aktuellen Situation nicht möglich, ohne das Telefon zu beschlagnahmen. Ausnahmsweise kann es möglich sein, auf WhatsApp-Korrespondenz auf einem mobilen Gerät einer verdächtigen Person zuzugreifen, die aufgrund einer Durchsuchungs- und Beschlagnahmungsentscheidung im Rahmen der Ermittlungen während eines Strafverfahrens durch Untersuchungen durch forensische Informatikexperten erlangt wurde. Damit dies geschieht, müssen jedoch verschiedene Variablen wie Telefonmodell, Betriebssystem, Passwortstatus angegeben werden.

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